Eine archäologische Wanderung
Mord, Kirchenbann, Reichsächtung, Hinrichtung, Enteignung, Rache und Rückeroberungspläne des Nachfahren: Besser hätten es moderne Buchautoren wohl nicht schreiben können…
Was wie ein dramatischer Politthriller klingt, ist wahrhaft im 13. Jahrhundert in Westfalen so passiert. Die Isenberger Erbfehde zählt mit ihren Ursprüngen und Folgen zu den bedeutendsten Fehden des Hochmittelalters. Diese Auseinandersetzung war nicht nur ein regionales Ereignis, sondern hatte weitreichende Folgen für die politische Ordnung des Heiligen Römischen Reiches.
Der Kulturkenner folgt den Spuren des spannenden Konflikts im heutigen Hagener Stadtteil Hohenlimburg.
Bei einer rund neun Kilometer langen Wanderung erkundet er das gleichnamige Schloss, das hoch über dem Tal der Lenne auf einem Bergsporn thront, sowie drei weitere nahegelegene Areale, auf denen einst bedeutsame Festungsanlagen standen.
Bei seiner Tour durchs Grüne erforscht er Denkmäler und Ruinen, beschäftigt sich mit Adelsleuten und Geistigen. Er erfährt, dass Territorialansprüche im Mittelalter mit Belagerungen und Festungsgründungen geltend gemacht wurden, während er jede Menge Waldluft schnuppert.
Die Wanderschuhe sind geschnürt, der Rucksack ist gepackt und die Outdoor-App zeigt die Route auf dem Handydisplay an. Los geht die rund fünfstündige Zeitreise am Bahnhof Hohenlimburg mit großen Erwartungen. Von hier führt der Weg, der von Archäologin und Wanderexpertin Ulrike Steinkrüger vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) konzipiert und als Rundkurs angelegt wurde, erstmals bergauf. Blick- und Orientierungspunkte sind für Ortsfremde mehrere historische Fachwerkhäuser und das Werkhof-Kulturzentrum.
Während der Körper im Hier und Jetzt einen Fuß vor den anderen setzt und sich der Atem schnellere Züge nimmt, malt die Vorstellungskraft bereits ein Bild, das mehrere Jahrhunderte in der Vergangenheit liegt. Die Gedanken kreisen um ein Ereignis – gleichsam ein Paukenschlag –, das als Ausgangspunkt der Geschichte der Stadt Limburg, der Grafschaft und der sich nahenden Burg angesehen werden kann: die Ermordung des Kölner Erzbischofs Engelbert II. von Berg.
Was die Gefolgsleute des Grafen Friedrich II. von Altena-Isenberg im Jahr 1225 wohl im Schilde führten, als sie den Reichsverweser (damals ein stellvertretender Inhaber der monarchischen Gewalt) in einem Hohlweg bei Gevelsberg erschlugen? Die Tat gegen Kurköln glückte, die Folgen blieben jedoch für alle Beteiligten unabsehbar…
Die Kirche belegte Graf Friedrich in Folge mit einem Kirchenbann und der Reichsacht, um ihn schließlich nach der Gefangennahme 1226 vor dem Severinstor in Köln hinzurichten. Kurköln und die Grafen von der Mark zogen seinen Besitz als „herrenloses Lehen“ ein. Sein Sohn, Dietrich I. von Altena-Isenberg, sann auf Rache und versuchte schließlich, die Rückgabe seines Erbes, seiner Titel und Rechte von Graf Adolf I. von der Mark (seinem Onkel) zu erzwingen.
Heute als Isenberger Wirren oder Isenberger Erbfehde bekannt, gingen die nachfolgenden Auseinandersetzungen zwischen 1232 und 1243 in die Geschichte ein. Erster stiller und steinerner Zeuge dieser kriegerischen Jahre ist auf der Wanderroute das Schloss Hohenlimburg, die einzige weitestgehend in ihrer ursprünglichen Bauweise erhaltene Höhenburg in Westfalen. Graf Dietrich I. von Altena-Isenberg ließ die Wehranlage um oder kurz nach 1240 als „Novum Castrum Lymborgh“ errichten. Er setzte somit ein Zeichen des territorialen Anspruchs.
Bereits auf dem Weg kündigt sich der stolze Bau über mehrere Hinweisschilder an. Schöne Aussichten auf die umliegenden Wälder und auf einen historischen Wasserturm aus dem 19. Jahrhundert heben die Stimmung bis zum Ankommen. Weiter bergauf. Weit kann es nicht mehr sein...
Da ist es! Schnell ist am Eingang der Eintritt von sechs Euro gezahlt und die Einlassschranke passiert. Dann zeigt sich der Durchgang zum Schlossinnern am unteren Torhaus.
Von außen wirkt die einstige Festung bereits pompös und mächtig. Wenn Mauern nur erzählen könnten…
Das Schloss Hohenlimburg hat im Laufe der Jahrhunderte einige Belagerungen, Besetzungen und bauliche Veränderungen erlebt. Es wechselte mehrfach den Eigentümer, bevor es im Jahr 1592 in den Besitz der Fürsten von Bentheim-Tecklenburg überging. Seither ist es – abgesehen von vorübergehenden Besetzungen durch feindliche Truppen – ununterbrochen im Besitz dieser Adelsfamilie, mittlerweile bereits in der 24. Generation. Es bildete auch bis 1807/08 den politischen Mittelpunkt und Verwaltungssitz der bis dahin bestehenden Grafschaft Limburg.
Unter den Grafen und Fürsten aus dem Hause Bentheim-Tecklenburg wurde die einstige Burg weiter ausgebaut und in ein Schloss verwandelt. Das untere Torhaus erhielt etwa 1615 und 1625 eine architektonische Aufwertung: Durch den Ausbau des oberen Stockwerks entstand das sogenannte „Nassauer Schlösschen“, das als Wohnsitz der Gräfin Johanette Elisabeth diente.
Noch heute erinnert ein Schriftzug mit zwei Wappen über dem Tor an diese Zeit. Ein Detail, das Erkundenden bei einer Besichtigung sofort ins Auge fällt. Ein weiteres Highlight sind vier Kanonen, die in einem speziellen Schuppen auf der Vorburg ausgestellt werden. Zwei dieser Geschütze, ursprünglich als Schiffsartillerie genutzt, stammen aus der Zeit der Französischen Revolution. Eine dritte Kanone wird auf die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts datiert, während die vierte vermutlich im 17. Jahrhundert in Schweden gefertigt wurde.
Ursprünglich präsentierte die Adelsfamilie diese bedeutenden Artefakte im Barockgarten, später dienten sie als Salutkanonen auf dem Kanonenvorplatz vor dem unteren Torhaus.
Nächster Halt: Oberer Burghof. Der Brunnen mit schmiedeeisernem Aufsatz von 1749 weist neben anderen Gebäuden und Relikten wie dem Palas oder dem ehemaligen Küchen- und Kastellanhaus auf eine Zeit der Veränderung hin. Durch die Verlegung der Bentheimischen Residenz von Rheda nach Hohenlimburg zwischen 1729 und 1756 kam es unter Graf Moritz Casimir I. von Bentheim-Tecklenburg zum Ausbau des Schlosses als Residenz.
Wie gut doch alte und neuere Gebäudeteile miteinander in Einklang gebracht worden sind! Mittelalter begegnet Spätbarock. Fachwerk schließt an Mauerwerk an. Musealer Charakter trifft auf neuzeitliche Nutzung.
Doch was ist das? Was macht ein steinerner Sarg inmitten des Burghofes? Gut, dass ein Schild mit weiterführenden Infos Gäste über die richtige Bezeichnung des Ehrengrabmals informiert. Hierbei handelt es sich um einen Kenotaph, also ein Gedenkzeichen, das zu Ehren der Grafen zu Brabeck und Ysenburg-Meerholz aufgestellt wurde.
Im Hintergrund ist bereits der große Bergfried zu erkennen, der neben der Ringmauer, dem Mauerturm im Norden und anderen Gebäuden aus dem 13. und 14. Jahrhundert die älteste Bausubstanz des Schlosses Hohenlimburg aufweist. Seit einem Blitzeinschlag im Jahr 1811 tritt der ehemals stattliche Turmbau in gekappter Form mit Nothaube auf. Bei seinem Umbau wurde auch ein Verließ in die Grundmauern eingelassen, das bei einem Rundgang besichtigt werden kann. In den oberen Stockwerken erfahren Kulturfans hingegen mehr über die Schwarze Hand von Hohenlimburg. Doch dazu später mehr.
Nun soll es erstmal auf den Wehrgang gehen, der einen perfekten Ausblick auf die Umgebung bietet. Hier stellt sich beim Umschauen eindeutig ein Wow-Erlebnis ein. Wie reich an Natur doch Hagen als Tor des Ruhrgebiets zum Sauerland ist. Ruhig bahnt sich die Lenne zwischen Häusern und Bäumen ihren Weg durchs Tal.
Kein Wunder, dass Graf Dietrich I. von Altena-Isenberg diesen Ort zu Mitte des 13. Jahrhunderts wählte, um seinen territorialen Anspruch geltend zu machen. Auf einem 240 Meter über dem Meeresspiegel gelegenen, hohen Felskegel. Mit guter Verteidigungsmöglichkeit gegen nahende Feinde.
Zurück zum Bergfried: Mit zehn Metern Durchmesser, mindestens drei Metern unterer Mauerstärke und circa 22 Metern Höhe war er einst Sinnbild herrschaftlicher Macht und des wirtschaftlichen Reichtums seines Erbauers. Heute bietet er in verkleinerter und umgebauter Form eine Präsentationsfläche für die Ausstellung zur „Schwarzen Hand“.
Die mumifizierte menschliche Hand wurde in den Trümmern des Turms gefunden, nachdem dieser in der Nacht vom 19. zum 20. Juli 1811 zu großen Teilen durch einen Blitzeinschlag und anschließenden Brand zerstört worden war. Nach Mythen und Legenden soll sie entweder einem Kochlehrling gehört haben, der sich an seinen Küchenmeister vergangen hat, oder dem Sohn eines Schlossherren, der die Hand gegen seine Mutter erhob. Die Deutungen der Strafe reichen von göttlicher Intervention bis hin zu himmlischer Vergeltung.
Die moderne Forschung macht jedoch deutlich, dass die Schwarze Hand aus dem 16. Jahrhundert stammt, einem erwachsenen Mann gehörte und voraussichtlich ein mittelalterliches Leibzeichen war, somit ein Beweisstück aus einer ungeklärten Morduntersuchung.
Eindrucksvoll ist das Objekt allemal, das jahrelang auch als Symbol der schwarzen Pädagogik herhalten musste.
Wer nun noch die Außenanlagen des Schlosses Hohenlimburg inspiziert, sieht den historischen Anziehungspunkt direkt mit ganz anderen Augen. So viel Geschichte ist an einem Ort vereint.
Die barocke Gartenanlage aus dem Jahr 1730 macht hier keine Ausnahme. Für diese Oase zeigt sich erneut Graf Moritz Casimir I. von Bentheim-Tecklenburg verantwortlich, der das Fleckchen Grün am Westhang des Burgbergs nach dem Vorbild französischer Barockgärten gestalten ließ. Dazu gehören derweil Zier- und Nutzgärten, ein kleiner Weinberg und eine Streuobstwiese.
Die Wanderung kann weitergehen…
Nur etwa 400 Meter von der Schlossanlage entfernt liegt der nächste historische Schatz, der im direkten Zusammenhang mit der Burggeschichte steht, aber tief unter der Erde zu suchen ist.
In der Zeit, in der Hohenlimburg erbaut wurde, musste die Flanke der Anlage vor Angriffen geschützt werden. Einige Forscher*innen vermuten, dass Graf Dietrich I. von Altena-Isenberg aus diesem Grund die Wallburg Sieben Gräben als kleine, aber stark befestigte Burg auf dem Schleipenberg errichten ließ. Archäolog*innen fanden bei Ausgrabungen Anfang des 20. Jahrhunderts eine Ringmauer und ein quadratisches Gebäude vor, das möglicherweise ein Turm war. Sie entdeckten drei umlaufende Wälle und Gräben sowie im Norden und Süden einen künstlich angelegten, nur eine Seite schützenden Graben (Halsgraben).
Zum Vorschein gebrachte Keramiken deuten eine Nutzung der Anlage vom 12. bis ins 15. Jahrhundert an. Der Fundhorizont des 12. Jahrhunderts sowie die Bezeichnung „Alte Burg“ auf älteren topografischen Karten untermauern die These, dass es sich um eine Schutzanlage der Hohenlimburg gehandelt hat.
Leider ist auf dem Weg durch die idyllische Landschaft nichts von der einstigen Festung zu sehen. Nur mehrere Erhebungen wie Vertiefungen des Bodens lassen auf den Standort früherer Gebäude schließen. Ob andere Spaziergänger eigentlich wissen, auf welchen Forschungskostbarkeiten sie gerade stehen?
Der weitere Weg auf der archäologischen Wanderung durch den östlichsten Stadtteil Hagens ist vorerst gesäumt mit neuzeitlichen Hinguckern: Hier die großen Windräder am Horizont, deren Flügel vor dem Blau ihre Kreise drehen, dort ein Holzmännlein, wahrscheinliche Hinterlassenschaft von spielenden Kindern, ein Stück weiter aufgetürmte Steine, archaische Form des Wegzeichens seit der Antike.
Zeit, einmal durchzuatmen und die Eindrücke beim gemütlichen Gang durch die Natur sacken zu lassen. Die Route führt über befestigte Straßen wie auch natürliche Pfade zwischen Bäumen und Sträuchern. Rund zwei Drittel der Strecke sind geschafft. Es geht erneut bergauf. Die Franzosenschanze wie die Raffenburg warten als weitere bedeutsame Anlaufpunkte.
Oben auf dem Piepenbrink ist die Aussicht wunderbar. Die sogenannte Franzosenschanze ist aber ohne genauere archäologische Kenntnisse kaum auszumachen. Die Gräben und Wälle sind schwer zugänglich im Wald versteckt. Also muss die Einbildungskraft genügen, um sich die einstige Wallanlage mit ihren historischen Bauten vor dem inneren Auge auszumalen. Einzelfunde stammen aus dem 13. Jahrhundert und weisen sie als mittelalterlich aus.
Eine Theorie zur Nutzung besagt, dass sie als Belagerungskastell von Graf Eberhard I. von der Mark gebaut wurde, um von dort aus im Mai 1288 die nahegelegene kölnische Raffenburg anzugreifen. Im Frühjahr dieses Jahres belagerte und eroberte der Graf mehrere Burgen in der Region, darunter auch die Limburg und die Raffenburg.
Die zweite Annahme geht bei der Franzosenschanze von einem Vorposten der Raffenburg selbst aus.
Apropos Raffenburg: Diese gründete der Erzbischof von Köln um 1250 in Folge der Isenberger Erbfehde, da er seine Landherrschaft durch Graf Dietrich I. von Altena-Isenberg gefährdet sah, der, wie wir ja bereits wissen, die 1,3 Kilometer entfernte Hohenlimburg erbaut hatte. Die Burg sollte die Grenze der kölnischen Herrschaft Volmarstein zur damals neu entstandenen Grafschaft Limburg sichern.
Beim Blick zurück auf das heutige Schloss Hohenlimburg werden so langsam die historischen Zusammenhänge deutlicher. Alle geschichtlichen Fäden ergeben einen Strang.
Von der 3000 Quadratmeter großen Kernburg der Raffenburg sind heute auf der Bergkuppe des Raffenbergs noch sieben Keller von Gebäuden erhalten, die einst an eine Ringmauer angebaut waren, sowie eine untermauerte Zisterne und der Sockel des Bergfrieds. Wandernde betreten die unter Denkmalschutz stehende Ruine im Bereich des ehemaligen Tores im Osten.
Das Kulturdenkmal kann auf eigene Gefahr begangen und ertastet werden. Hier wird deutlich, dass hier in der Blütezeit der Burg im 13. Jahrhundert gelebt und gearbeitet wurde. Die Ausmaße der drei Burgmannen-Häuser und des repräsentativen Saalbaus (Palas) lassen wohl Forscherherzen höherschlagen.
Mehrere offizielle Grabungen und Begehungen mit Metallsonden in den vergangenen 120 Jahren brachten unterschiedlichste Funde zu Tage: lokal produzierte Töpferwaren, importierte, rheinische Keramik, Kleidungsapplikationen, Schmuck, Messer, Sporen, Hufeisen, Gegenstände zur Woll- und Geweihverarbeitung wie Silbermünzen. Diese Entdeckungen deuten neben behauenen Sandsteinen und Fensterkreuzen aus Blei auf einen gehobenen und guten Lebensstand vor Ort zu verschiedenen Zeiten hin.
Deutliche Brandspuren, Nutzungsspuren von Kleingeschossen und Katapultkugeln zeugen hingegen von Eroberungsversuchen und der Zerstörung der Burg. Schade, dass Reisende hier nicht selbst ein Andenken ausbuddeln können. „Wilde Grabungen können nach dem Ausgrabungsgesetz mit Bußgeld geahndet werden“, heißt es warnend.
Graben nein, berühren ja. Der Bergfried muss nicht nur besehen, sondern erlebt werden. In seiner Glanzzeit war er schätzungsweise 30 Meter hoch, hatte fast 8 Meter Außendurchmesser und ein 2,60 Meter mächtiges Mauerwerk. Die Steine sind heute mit Moos bewachsen.
Zeit, nun ein Fazit der Reise zu ziehen, die mit einem gemütlichen Gang von der Raffenburg zum Stadtkern und dem Bahnhof Hohenlimburg endet. Die Begehung des archäologischen Rundwanderweges der LWL-Altertumskommission für Westfalen hat sich definitiv gelohnt. Der Kurs verspricht wunderbare Aussichten, Erholung und einen Wissenszuwachs.
Den gibt es aber nur mit entsprechender Vor- und Nachrecherche zu den einzelnen Stationen, so etwa in den Hohenlimburger Heimatblättern, wissenschaftlichen Arbeiten und Kultur- wie Reiseführern. Ohne diese wäre ein Teil der Anziehungskraft des Weges verlorengegangen. Gerade die Hintergründe der historischen Bodendenkmäler, Ruinen und der noch heute existierenden Schlossanlage Hohenlimburg machen den Reiz aus, der einen Ausflug in ein Zeitreiseabenteuer verwandelt.
Tipps für eine Stärkung vor oder nach der Tour
1. Cafe Kännchen Elsey: In einem historischen Fachwerkhaus untergebracht, 20 Gehminuten vom Bahnhof Hohenlimburg entfernt, verschiedene Frühstücksmenüs mit gluten- und laktosefreier Option, spezielle Speisen extra für Vegetarier:innen und Veganer:innen.
2. Haus Hünenpfote: Malerisch gelegen am Fuße des gleichnamigen Kalksteinfels in Hohenlimburg, große Sonnenterrasse, 20 Gehminuten von der Raffenburg entfernt, gutbürgerliche, regionale und internationale Küche, spezielle Speisen extra für Vegetarier:innen.
An- und Abreise
Die ausgewählte Route ist gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Gäste, die von Essen oder Iserlohn starten, nehmen von ihrem jeweiligen Bahnhof den Ruhr-Sieg-Express (RE16), der sie direkt zum Bahnhof Hohenlimburg bringt.
Der RE16 fährt auch den Bahnhof Hagen an. Von diesem Bahnhof sind auch Fahrten mit dem Wupper-Express (RE4) in die eine Richtung nach Dortmund möglich. In die andere Richtung fährt der RE4 über Wuppertal, Düsseldorf, Neuss und Mönchengladbach bis nach Aachen.
Das Kleingedruckte
Eine Produktion des Tourismus NRW e.V. im Februar/März 2025 für Kulturkenner.de
Konzept & Texte
Tourismus NRW e.V., Maximilian Hulisz, Jens Nieweg
Fotos, Videos und Audios auf allen Folien
Tourismus NRW e.V., Maximilian Hulisz